Civilization & Energy Tech. & Design
(Sub genres =>History & Ontology & Philosophy & Economy & Internet & Chaos & Neural & Future & Astronomy & Arts & Music & ...)
Topic #2:
Das Internet (überhaupt jegliche Information) besteht nur aus:
Search(-ers)
&
Filters (Filterers)
Wer am besten Suchen kann, findet am schnellsten, wer am besten filtern kann wird am erfolgreichsten!
Also wir filtern um zu suchen,
und wir suchen um zu filtern
!!!
Der beste Filter ist jedoch jener, der keine Suche mehr benötigt
oder
die beste Suche ist jene, die keine Filter mehr benötigt!
(Filter verwenden, die dir Empfehlungen geben, also für dich suchen, ohne dass du etwas suchst, nennt man Werbung für interessantes (Gefahr: überhäufen) (Digg),
hingegen selber gezielt suchen und gezielt diese Filter verwenden nennt man Interesse!
Es ist einfach nur die Frage, welcher Filter ist der beste für meine Suche?
Ein Blog, Nsae's Blog, der Myspace account einer Freundin, Facebook, ein Magazin (nicht ohne Grund sprießen jene in den letzten Jahre (genauso wie die Blogs), weil immens viel Information vorhanden ist, die es zu Filtern gilt), ein Designer, ein Regisseur, eine Film Produktion, ein Kompunist, ein Sound Designer, Vorträge (sind noch immer die besten Filterer, also Menschen die auf Fragen in einem Vortrag eingehen könne, und gut präsentieren), Digg, meine Favourites, eine Film Kritik, ein Inhaltsverzeichnis, der Aufbau, Struktur, die Hierarchie, Präsentation, Darstellung, Grafik, Form, Welt, Weg, Wegweiser, Geschichten?, das Telefonbuch, Wikipedia, Familie, Soziale Kontakte/Netz/Kapital, die Universiätsbibliothek, Flickr, Google, Webcrawler, TV, Werbung, Empfehlungen auf Amazon, Geizhals, die Fach-Buchhandlung, die Tageszeitung, Forum, Verein, Partei, etc...
Niemals sollte aber der Filter, die Suche definieren, sondern die Suche den Filter,
...und nur begrenzt sollten Empfehlungen von den Filtern, zb. von Magazine interessante Artikel, obwohl man sich da auch die Zeitschrift kauft, in Hoffnung etwas zu finden, also auf der Suche nach etwas (noch undefinierbaren ist), ist Digg ähnlich, oder ist das aufdringlich, weil es einen überhäuft???
Die Hauptsache ist, man benutzt, viele Filter, aller Art, Vielfalt ist wichtig!
ABER benutze die Filter, wenn möglich immer als Initiator der Suche, und wenn dann doch mal Empfehlungen, dich interessieren, ohne danach gezielt gesucht zu haben, dann hast du ja Zeit, weil du ja bereits effizient deine restliche Suche gezielt gefiltert hast.
&
Wenn du auch diese zufälligen Empfehlungen gut filtern kannst, und ergreifen aber auch loslassen kannst (siehe Thema "Zerrissenheit" & "Hello, Goodbye!"), dann hast du selbst das geschafft zu filtern, was du nicht gezielt gesucht hast, und erreichst somit hohe Effizienz für deine Interessen, und kannst deine Zeit/Leben erfüllt gestalten... und kannst dann irgendwann den ultimativen, lebenslangen, alles umfassenden, Filter (IT, der Weg,...), erfüllend, beantwortend vollenden. In Abschnitten zu einem Ganzen, wie die Evolution, einer Suche, eines Filters, eines Systems, einer Welt, ... der Weg, IT, und siehst immer mehr die Allgegenwärtigkeit, aller Teile, des Filters, aller seiner Schritte/Phasen, alles ist wichtig, und wie gesagt, eine Vielfalt, aus Filtern (Welten/Geschichten), zu einem gesamten Ergebnis, der Suche (IT/Weg), verhelfen, alles ist wichtig, egal welcher Teil, ob + oder -, ob 0 oder 1, etc... alles trägt zur Suche und dem Ergebnis des Filterns bei, nichts ist verschwendet!
Denn was gibt es Zeit raubenderes, als schlecht gefilterte, aber gute Empfehlungen aus dem Internet...
&
Wie gut Information eines Filters, präsentiert wird (zb. Stumble, Magazine, Blogs, Myspace (siehe anfänglich schlechte Aufbau & Präsentation, deshalb bei vielen unbeliebt) etc...), umso größere Breitenwirkung hat es.
Also umsoweniger Schritte hat der Filter, bis es das gewünschte Ziel der Suche erreicht!
(Im Gespräch mit meiner Mutter, über Digg & Delicious, und ihre ernüchternden (für uns beide, gegenseitig) Entdeckungsreisen in das Internet; bevor ich mit Papa Carcanossa zum 1. mal spielte)
(Sub genres =>History & Ontology & Philosophy & Economy & Internet & Chaos & Neural & Future & Astronomy & Arts & Music & ...)
Topic #2:
Search(-ers)
&
Filters (Filterers)
Wer am besten Suchen kann, findet am schnellsten, wer am besten filtern kann wird am erfolgreichsten!
Also wir filtern um zu suchen,
und wir suchen um zu filtern
!!!
Der beste Filter ist jedoch jener, der keine Suche mehr benötigt
oder
die beste Suche ist jene, die keine Filter mehr benötigt!
(Filter verwenden, die dir Empfehlungen geben, also für dich suchen, ohne dass du etwas suchst, nennt man Werbung für interessantes (Gefahr: überhäufen) (Digg),
hingegen selber gezielt suchen und gezielt diese Filter verwenden nennt man Interesse!
Es ist einfach nur die Frage, welcher Filter ist der beste für meine Suche?
Ein Blog, Nsae's Blog, der Myspace account einer Freundin, Facebook, ein Magazin (nicht ohne Grund sprießen jene in den letzten Jahre (genauso wie die Blogs), weil immens viel Information vorhanden ist, die es zu Filtern gilt), ein Designer, ein Regisseur, eine Film Produktion, ein Kompunist, ein Sound Designer, Vorträge (sind noch immer die besten Filterer, also Menschen die auf Fragen in einem Vortrag eingehen könne, und gut präsentieren), Digg, meine Favourites, eine Film Kritik, ein Inhaltsverzeichnis, der Aufbau, Struktur, die Hierarchie, Präsentation, Darstellung, Grafik, Form, Welt, Weg, Wegweiser, Geschichten?, das Telefonbuch, Wikipedia, Familie, Soziale Kontakte/Netz/Kapital, die Universiätsbibliothek, Flickr, Google, Webcrawler, TV, Werbung, Empfehlungen auf Amazon, Geizhals, die Fach-Buchhandlung, die Tageszeitung, Forum, Verein, Partei, etc...
Niemals sollte aber der Filter, die Suche definieren, sondern die Suche den Filter,
...und nur begrenzt sollten Empfehlungen von den Filtern, zb. von Magazine interessante Artikel, obwohl man sich da auch die Zeitschrift kauft, in Hoffnung etwas zu finden, also auf der Suche nach etwas (noch undefinierbaren ist), ist Digg ähnlich, oder ist das aufdringlich, weil es einen überhäuft???
Die Hauptsache ist, man benutzt, viele Filter, aller Art, Vielfalt ist wichtig!
ABER benutze die Filter, wenn möglich immer als Initiator der Suche, und wenn dann doch mal Empfehlungen, dich interessieren, ohne danach gezielt gesucht zu haben, dann hast du ja Zeit, weil du ja bereits effizient deine restliche Suche gezielt gefiltert hast.
&
Wenn du auch diese zufälligen Empfehlungen gut filtern kannst, und ergreifen aber auch loslassen kannst (siehe Thema "Zerrissenheit" & "Hello, Goodbye!"), dann hast du selbst das geschafft zu filtern, was du nicht gezielt gesucht hast, und erreichst somit hohe Effizienz für deine Interessen, und kannst deine Zeit/Leben erfüllt gestalten... und kannst dann irgendwann den ultimativen, lebenslangen, alles umfassenden, Filter (IT, der Weg,...), erfüllend, beantwortend vollenden. In Abschnitten zu einem Ganzen, wie die Evolution, einer Suche, eines Filters, eines Systems, einer Welt, ... der Weg, IT, und siehst immer mehr die Allgegenwärtigkeit, aller Teile, des Filters, aller seiner Schritte/Phasen, alles ist wichtig, und wie gesagt, eine Vielfalt, aus Filtern (Welten/Geschichten), zu einem gesamten Ergebnis, der Suche (IT/Weg), verhelfen, alles ist wichtig, egal welcher Teil, ob + oder -, ob 0 oder 1, etc... alles trägt zur Suche und dem Ergebnis des Filterns bei, nichts ist verschwendet!
Denn was gibt es Zeit raubenderes, als schlecht gefilterte, aber gute Empfehlungen aus dem Internet...
&
Wie gut Information eines Filters, präsentiert wird (zb. Stumble, Magazine, Blogs, Myspace (siehe anfänglich schlechte Aufbau & Präsentation, deshalb bei vielen unbeliebt) etc...), umso größere Breitenwirkung hat es.
Also umsoweniger Schritte hat der Filter, bis es das gewünschte Ziel der Suche erreicht!
(Siehe hierzu auch einen älteren Artikel, HIER)
(Im Gespräch mit meiner Mutter, über Digg & Delicious, und ihre ernüchternden (für uns beide, gegenseitig) Entdeckungsreisen in das Internet; bevor ich mit Papa Carcanossa zum 1. mal spielte)
