Was sollen Menschen aus dem Alltag mit all diesen Fragen,...
..., was kümmert sie, was Nation bedeutet, und was es für eine Bedeutung haben sollte?
Haben, die Menschen, welche keine Spinner wie ich sind, und nicht über die unmöglichsten Dinge nachdenken, und sie sogar als Probleme, die es zu Diskutieren und lösen, und bewusst werden gilt, erkennen.
Ist es nicht unverantwortlich, ihnen unüberlegte, für sie in ihrem Alltag schwer fassbaren Dinge, unübersetzt zu konfrontieren.
Aber ist es nicht genauso unverantwortlich, sie nicht darauf an zu sprechen, und andere Perspektiven und Horizonte von Problemen, aus ihrem Alltag zu zeigen und mit ihren direkten Konfrontationen mit dem Alltag zu verbinden.
Ist es nicht die Hauptaufgabe eines Soziologen, genau diese Probleme, den Menschen da drausen, am Schlachtfeld des Alltags, so zu vermitteln, dass sie nicht zu weit von ihrem Alltag weg sind, aber sie trotzdem nicht von dem Kern fern hält, und nichts vorenthält "weil sie verstehen es ja eh nicht!".
Auch wenn wir noch so tief in unserem Diskurs sind, so ist nicht die Aufgabe es
Alltagsfähig
zu machen, die wichtigste, die an einen Sozial-/Humanwissenschaftler gestellt ist.
Das Ziel worauf er hin arbeiten sollte, seine größte Sorge so zu sagen.
Aber nicht immer die zehn mal aufgewärmten bereits bekannten Themen,
sondern das wichtigste für einen Soziologen ist es,
die neuesten Theorien
Alltagsfähig zu machen.
Wie dies zu bewerkstelligen ist, ist sehr schwer.
Was sicher ist, es ist viel, sehr viel Kontakt mit den Menschen notwendig, mit denen man am wenigsten Kontakt hat, oder mit denen, mit denen man am wenigsten über diese neuesten Themen, und Konflikte und Problem, redet, diskutiert und thematisiert.
Ein strahlendes Beispiel: Obama
Make your point & Celebrate & Reach out
Against bitternes & polarising competition thinking
Thanks my brother!
For not understanding me!