Uni Brennt

Thursday, December 03, 2009

Und was wenn wir doch weiterhin bewegen wollen, anstatt NUR UNSERE Stimmung zu nutzen und aszudrücken. Inzucht Gefahr? Oder doch nur wieder Zwang?


Wann war die Bewegung auf Ihrem Zenit?
Als wir uns auf machten in das Juridicum, und noch nicht realisierten, dass es zu wenige sind um das Juridicum, als Raum zur Diskussion und Meinungsbildung zu besetzen.
Symbolisch? Gestartet auf der Akademie der Angewandten Kunst, stehen geblieben im juristischen Institut.

Welche Schlussfolgerung können wir daraus ziehen?
Es scheint ein künstlerischer Approach der Keim zu sein, und das liturgische des Rechts die Wand.

Wie kann man nun bewirken, das dieses kleine Pflänzchen, nach der dünnen Schicht an fruchtbarem Humus auf der allgemeinen Universität, auch in die Ritzen der mineralreichen, und entscheidenden Wand des Juridicums, glatt wie Glas, kommen kann?
Die Wand steht ja schon da, und auch der Keim ist vom Wind der Proteste vorbei getragen worden.
Nun bedarf es halt ein wenig Wasser, als Bindeglied zwischen den zwei so gegensätzlichen Funktionsträgern, zwischen den geradezu Feinden.
Was macht nun dieses (aus unserer Perspektive, so dringend benötigte) Wässerchen aus?

Zunächst verbindet es, es dringt in die Fugenmasse ein, und löst Mineralien. Und genau das ist was jedes Pflänzchen sich wünschen sollte.

Aber bei diesem Schritt sind wir schon einen Schritt in der Zukunft.

Also um neue Wände und Räume zu begrünen, müssen wir uns also in diese neuen Länder auf machen, und auf dem Weg in Wasser verwandeln, und unseren harten Schalen-Widerstand verlieren, und uns an die gegebenen porösen Strukturen anpassen, wie Wasser; und auf ihre Bedürfnisse und Strukturen hören, im Unterschied zu dem Keim des Pflänzchens.

Wir müssen auf die Bedürfnisse der Wand hören, und ihre Mineralien, ihre Bedürfnisse, wie kostbare Früchte, die essenzielle Persönlichkeit und Material aus dem die Wand gemacht wurde heraus lösen, aus ihren harten Wand-Strukturen und Fesseln, und in ein weiches Bett aus Wasser umarmen.
Irgendwann ist diese Substanz, diese Essenz der Wand gelöst, in diesem Wässerchen, und es entstehen Risse in der Wand.
DOCH wer will schon die Wand einstürzen lassen, weil das Pflänzchen freut sich ja über einen Freund, mit dem sie eine gemeinsame neue Welt und Wand gestalten kann, die beiden Halt bietet. Denn das Pflänzchen will ja nicht die Wand bekriegen.
Deshalb greift das Pflänzchen, mit zarten Fingerspitzen in das Wässerchen, und kitzelt die vielen Persönlichkeiten und ihre Mineral artigen Bedürfnisse, und fragt ob sie nicht Freunde werden können, und bietet dazu an die Wand zu stärken, und gemeinsam den Spalt zu füllen, und wie Wurzeln zu durchziehen, indem das Pflänzchen die gelösten Mineralien und das Wasser, ihr Lösungsmittel einen Körper auf der Wand gibt, und somit aktiv, und ganz besonders vertrauend, spielerisch die Wand gestalten kann, aus welcher das Mineral gekommen war.
Über viele Regenzeiten hinweg, kann keiner mehr erkennen wo die Pflanze und die Wand ineinander übergehen, es werden nur noch mehr hölzerne Wände entstanden sein. Jedoch konnte jede Wand neu verwurzelt werden, gemeinsam, ohne eine einzureißen, und für eine andere, fremde, aus anderen Mineralien aufgebaute Wand Platz zu machen.


Was ich mit dieser kurzen Fabel sagen will, ist dass ich nächste Woche am Dienstag 15 Uhr mich vor das Juridicum als Fruststudi stellen werde, und eine Schild aufstellen werde, wo jeder dieser Mineralien sich positionieren und gehört werden kann, eine Stimme bekommen, und diese Aufschreiben, Raum geben und Ausdrücken kann.
Solange bis das Schild voll ist, und darüber hinaus.
Und dann kann man diese Punkte aufgreifen, und gemeinsam einen neuen Körper, ein zweites Schild erstellen. Indem wir Ihnen unsere Zeit und Körper/Schilder bieten, welche sie sonst für dies nicht haben, und können sich so auf denen zum Ausdruck bringen.
Den Riss, den wir als Wasser, mit unserem leeren Schild/Raum für sie geboten haben, kann dann Raum zur Diskussion bilden, den sie Aufgreifen können, weil wir halt auch ein zweites Schild, gemeinsam bieten, einen Dialog, eine gemeinsame Wand aus Mineralien und Keimen, ohne wie Wände aufeinander zu krachen.


Unsere Positionen, das 3. Schild. Jenes 3. ist schon zu genüge im Audimax vertreten, deshalb lassen wir es gleich zuhause, um möglichst viel Luft zu machen!
Und machen stattdessen auf "ihrer" "Party", mit ihnen Party, und betonen dabei die gemeinsamen Bedürfnisse.

Internationale-Partystudenten-Solidarität


Oder ist das alles schon wieder viel zu unpersönlich, und mit viel zu viel verkapptem Leistungs-zwang/druck, zur Mobilisierung und "Bekehrung"?!


?Mobilisierungsstrategien VS Leistungskritik?
A personal decision, what you like to do more
or maybe only a question how you (like to) combine them, errorise them?
...
????????


Siehe Link für die Schlussfolgerung aus und zu diesem Text!
Der eigentliche Text an/von dieser Stelle is hier zu finden.



In the end, it's basically a vains world,
and it's all about that jazz,
that creative error called swing!


Thus the interpretative Solution?:
Make the lawyer and judge dance,
inspiring, loving, together experimenting!
Constructive, but without fixed goal other than faith in the personal inspiring process and story (personal identity error and skin).
Loveing to live, thus interact, thus get creatively in contact, by your personal beat and speed, danced together.
To rest the other day in YOUR² world and story, of creation and birth.

It's a playful process!
Valueing the spilled bloods, not (only?) the feet which walk on it.
Taking it constructive UNserious (your own positions\...) ?!

Do only, what you love!
(Love your personal error of devotion and contact, listen to the errors of both, and dance in love and inspiration with them, for the sake of your personal style and error of playing the game (-play/-dance)?)


Un-schärfe
play with it
discuss it
love it
!!!




Slumdog Millionaire Soundtrack - Ringa Ringa


Lonely Drifter Karen - The Owl Moans Low



Loveing blood of inspiration.

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