Uni Brennt

Saturday, December 20, 2008

We are the one's!


Your Three Words (Y3W)


Don't call me that!
Queen Ranias Youtube Channel (you have to see this).




... and another great social movement, practiceing in Vienna

FreeZe vienna GunJoe AleX
(can you spot me, with a friend?)


freeze vienna



...
one more

How I Shattered My Stereotypes



YouTube Stereotypes & Clichés

Sunday, December 07, 2008

Dear Brother.

Was sollen Menschen aus dem Alltag mit all diesen Fragen,...
..., was kümmert sie, was Nation bedeutet, und was es für eine Bedeutung haben sollte?

Haben, die Menschen, welche keine Spinner wie ich sind, und nicht über die unmöglichsten Dinge nachdenken, und sie sogar als Probleme, die es zu Diskutieren und lösen, und bewusst werden gilt, erkennen.

Ist es nicht unverantwortlich, ihnen unüberlegte, für sie in ihrem Alltag schwer fassbaren Dinge, unübersetzt zu konfrontieren.
Aber ist es nicht genauso unverantwortlich, sie nicht darauf an zu sprechen, und andere Perspektiven und Horizonte von Problemen, aus ihrem Alltag zu zeigen und mit ihren direkten Konfrontationen mit dem Alltag zu verbinden.

Ist es nicht die Hauptaufgabe eines Soziologen, genau diese Probleme, den Menschen da drausen, am Schlachtfeld des Alltags, so zu vermitteln, dass sie nicht zu weit von ihrem Alltag weg sind, aber sie trotzdem nicht von dem Kern fern hält, und nichts vorenthält "weil sie verstehen es ja eh nicht!".

Auch wenn wir noch so tief in unserem Diskurs sind, so ist nicht die Aufgabe es
Alltagsfähig
zu machen, die wichtigste, die an einen Sozial-/Humanwissenschaftler gestellt ist.
Das Ziel worauf er hin arbeiten sollte, seine größte Sorge so zu sagen.
Aber nicht immer die zehn mal aufgewärmten bereits bekannten Themen,
sondern das wichtigste für einen Soziologen ist es,
die neuesten Theorien
Alltagsfähig zu machen.


Wie dies zu bewerkstelligen ist, ist sehr schwer.
Was sicher ist, es ist viel, sehr viel Kontakt mit den Menschen notwendig, mit denen man am wenigsten Kontakt hat, oder mit denen, mit denen man am wenigsten über diese neuesten Themen, und Konflikte und Problem, redet, diskutiert und thematisiert.

Ein strahlendes Beispiel: Obama


Make your point & Celebrate & Reach out
Against bitternes & polarising competition thinking


Thanks my brother!
For not understanding me!

Sunday, November 16, 2008

Universalism Human!


Freeman Dyson: Let's look for life in the outer solar system

Saturday, November 08, 2008

What better reason to celebrate globally, and believe in global change. Yes, we all can! Yobama!!!



Es ist schon längst überfällig, dass ich mich zu den aktuellsten Themen der Welt melde.
Aber ich war so beschäftigt mit der Arbeit und dem Lernen, um aus eigner Kraft alles besser zu machen, und hab dabei etwas Großartiges, etwas Wundervolles übersehen, dass genau vor meiner Nase passiert ist.

Es war der beste Grund wieder zu feiern, und wieder das Leben zu genießen, und all diesen Wettkampf, Strebsamkeit und Ehrgeiz nieder zu legen, und einfach seine Welt zu genießen...
... denn wir können wieder daran glauben dies tun zu können, geradezu dazu erlaubt zu sein, denn Hoffnung ist wieder da, wir brauchen nicht mehr zu hoffen und dafür kämpfen.
Weil es ist jemand da draußen, dem wir unser Vertrauen schenken können, es ist jemand dem wir unsere, uns als einzelne Menschen überfordernden Probleme der Welt anvertrauen können.

Nun ist es an uns, dass wir wieder lernen, nicht der Strebsamkeit, dem Kampf halber zu arbeiten und zu lernen, aus Verzweiflung, weil wir das Bild hatten, dass die Welt wirklich nur aus Wölfen bestünde.
Zu lernen, die Welt aus Begeisterung und Leidenschaft zu entdecken, und nicht aus von Außen aufgezwungenen Notwendigkeit der Strebsamkeit, und dem Bild, dass sonst niemand da draußen ist, der uns diesen Teil abnimmt.

Nun können wir unsere Welt wieder aus uns selber heraus begeistert, leidenschaftlich, kreativ entdecken und ganz besonders Feiern, samt all ihrer kleinen Wunder!
Die letzten Monate taten wir das aus Begeisterung für jenen Menschen, wir unterstützten ihn, engagierten uns für ihn... und nun ist es Zeit, dass wir uns zurück lehnen können und den freien Raum, zu dem wir ihn befähigt haben, und den jener Mensch uns nun offen hält, weil er uns die Sorgen abnimmt, und wir uns wieder auf UNS konzentrieren, und so ultimativ, alle gleichzeitig diese Welt strahlen lassen, und anziehen, aber nicht weil wir es müssen, weil wir in einem Konkurrenzkampf, oder einem Kampf ums Überleben, oder gar einer Rettungsaktion sind... nein, sondern weil wir nun in einer Welt Leben wo Vertrauen und Hoffnung wieder regiert.

Deshalb rufe ich mich und euch alle auf...

Feiert diese Welt, nichts Wichtigeres gibt es.
Bereichert diese Welt, jede Pore von ihr, mit eurer Leidenschaft, mit eurer Liebe... und sie wird auch ohne Strebsamkeit, Überlebenskampf und Konkurrenzkampf, aufblühen wie eine jubelnde Menge aus feiernden freien Menschen, den Boden und die Welt zum beben bringend.

Danke meine Familie, danke meine Freunde!

This is my religion!

Mein grundlegender Glaube an diese Welt, dass es etwas rationales gibt, dass uns alle verbindet, unser gemeinsames Schiff und Welt, und diese Shell, in der wir, und jeder in seiner eigenen lebt, gilt es zu feiern, wissend, dass wir gemeinsam mit Leidenschaft und Begeisterung diese Welt entdecken und bereichern können, und alles was wir nicht erfassen und erreichen können, wieder anderen Menschen anvertrauen können, denn es gibt wieder etwas dass alle Verbindet, und doch gleichzeitig uns wieder auf uns konzentrieren lässt, und unsere Welt genießen und unser Leben entdecken lässt, ohne dass wir die Notwendigkeit sehen dies unter allen Kosten mittels Wettkampf und Strebsamkeit, sondern gemeinsam aus jedem einzelnen seiner Kraft heraus, erreichen können!

Yes we can... globally!!!

Celebrate, globally!

Celebrate your
Individual global Party
for our uniting
individual global voyage!




The real world, is for celebrating your party, and together we will shake this world, because no longer now we have to fight for establishing this party, of ours, because we did it, we established someone who will take care that we will be able to party on, and will be able to shake the whole world, without haste and need for change, survival or even victory!
We are once again able to celebrate, and enrich this world, without all of these worries, and enslaving


YES YOU CAN OBAMA WINS ELECTION




World Celebration Day



Never the less, the following is the reason why I am still afraid of USA-Nationalism, and why Obama is our best chance to change this situation, globally...

Barack Obama: Global Poverty Act = World tax = Socialism

By the way, most European countries already have implemented this act, or at least have set the goal for it, like Austria... but just think what change it would be if the financial super power USA would do it as well... it would nearly double the world wide spending on poverty... If Obama manages this, this would really be a global CHANGE, and would in my view be an act, worthy to be called, "global leading", and as global leader, others like Austria would not be able anymore to be reluctant not to fulfil their commitment.

BUT there is still a "minor" detail you should know... which is, that most of these poverty funds, or also called "Official development assistance (ODA)", is at the moment mostly spent on Iraq... so you see again, even these finances are poorly regulated, and unequally distributed, controlled by special economic interests in Iraq. Thus a more equal distribution should be the following demand, to the new leading representative of the world called Obama, we all so rightfully support and trust, keep that in mind. You, Obama keep that in mind too, that you have our trust, and that we celebrate this world once more, in believe and trust, that you will keep watch over problems of these kind, please don't disappoint us, please do not, because we earned a pause to celebrate rightfully, and enrich our life's, believing and trusting you. Because we want to be able to trust, and being able to celebrate and enrich this world and life, not worrying and fighting for change anymore, but knowing change is at hand!
(PS: Cool, that's the first time I used my University knowledge, on a very special global topic, without being asked for it, and having to answer a question.)


...but because we are the ones, we have been waiting for, we still have to change the world, and support Obama, that he may be the leading voice and the representative of the people, not only of the USA, but of the whole World, thus...

Invite Obama and McCain to U.N. Climate Meetings

...because it has to be the Spirit of Obama...

350.org: Because the world needs to know



350.org - The Green Long March


"Obama (Start Believing Again)"


Because we may not need a messiahs, but we now have someone, who we can entrust all our hopes, and be our own messiahs again, no need for one, or being one.




That's the individualistic party spirit!

The story behind Fired Up! Ready To Go! The Obama Campaign.

Barack Obama in Greenwood, SC

Barack Obama "Fired up, ready to go!

Keep it bottom up!

Be a shining individual, but share your believe with all, and together more Obamas will rise from within our ranks!
Thus we individuals may party together,
because
We are the ones we have been waiting for!
Yes we (all) can!

"Les Assistante"




"My daughter now believes she can be the next president. Two years ago, she wanted to be a dancer. Now she says she can be the next president"

"Yes We Can / Change The World" - Wann haben Menschen zuletzt tatsächlich daran geglaubt, mit einer Wahl die Welt verändern zu können?
im Grant Park, wo beinahe eine Million Obama-Anhänger gefeiert haben

(siehe FM4 Beitrag)


The election is over and we can all get on with our lives and (after inauguration day) it's roll on President Obama!

(Quelle - FM4)


Best of Election Videos.

How he did it. (Campain insides by Newsweek)


and some more...

FM4 again (Nachhaltigkeit und Obama)

Robert (Bobby) F. Kennedy



THE EMPIRE STRIKES BARACK


"Yes We Did" Obama Victory Celebration (Star Wars)




He may not be perfect and will not fulfil all our hopes, wishes and dreams, but he showed us what we need.
More Obamas!
To keep the message alive!
Yes, we can!
because
We are the onse, we have been waiting for!
Fired up?
READY TO GO!

Party!

Friday, October 24, 2008

Unity is more than just a reason to rebel.


Capitalism, and Colonialism, is happy about disunity.

Because it is more easily manipulate able, and it would give the people, and all the bottom-up people a place to rebel, a place to change, or even a place to put hope into, after it is changed. But at least they are not incapable to make a change, because they know how, and where to go, to change their world, and they also could very closely and detailed observe this centre, if it is corrupted.

As you could see in China or colonial Spain, as older and as more universal a state is, the better can the population can influence the centre, because the paths from the bottom are well established.

Thus for example China was able to change, even without technological change. Just because new Ideas were able to rise, in a well established system, that knows only its people, and no particular interest groups in spheres that the un-universal unit cannot control, like colonies, and not influenced by pressure from outside, or in relation to the others.

Thus we can change the world, if we are not constantly shattered by new realities we have to cope with. Now that we have achieved new technologies to cope with the other new realities, like a large world and technologies, it may be finally possible to unite universally, through better understanding and tolerance of diversity, and federational universalism.


Yes, the centralised system could also control the people, but at least, they would know what to rebel against.
The last fifty years we knew, in a very stupid way to rebel against. But this was the better worse.
You can observe every time, when a big country, a universal country emerged, it emerged with conflict, but in the end it established, some universalities.
So did the Persians & Egyptians, compared to the old Greeks, as well as Alexander did it.
The first emperor of China did it, against the Warring States, the Roman emperors did it, Mohamed did it, the Church tried it, but jumped onto a sinking concept, of the remnants of the Roman Empire, the Mongols did it, the Spanish tried it, and also failed, the British too late and reluctantly tried it and failed. The Communists tried and failed, the Liberals ...? You see, capitalism is the essence of cooperation. But not between people and state, but between company and state, between particular parts and A centre, not the centre.
In Spain, the Conquistadores won, in later European colonialism, nationalism won, capitalism won against the communism?
None of them was fit to dominate those particularistic actors, those particularistic, not universal actors. Only unity can provide universalism.

Thus size matters, especially all known incorporating unity.

Because in that moment, when your state is not universal, those particular actors can dictate you, you are addicted to them, because you are not universal.
But that also means, that you should be governed universally, otherwise you will not last long, that I can promise you, because then you give the best reason to the universal mass to rebel against you. How you achieve this universally is secondary. Maybe by theology, by god emperor, or by communism, idealism, democracy, etc. it doesn't matter, but if the system is not universal anymore, it will come down in time. As did China. For its realm, it was universal, but it came down, if it was not universal anymore. Then it lost the mandate of heaven, to rule all under heavens.

If states like Spain, or Greece, or Europe as one political terrain, was not able to achieve this, they would become racist, ignorant and totalitarian. Europe failed to unite with or after Napoleon, and it became nationalistic, it lost faith in the universalism of the universal ideas of the French Revolution. Till it finally thought its lesson itself.
Spain failed, and never achieved to control America in a universal just way, and even provoked institutions like the inquisition, or the religious wars, because finally it became clear that, the Holy Roman Empire failed to establish some sort of universalism, and will not achieve that, because it never conquered all their enemies. Thus Spain and thus the Holy Roman Empire could not controle universally America, and was attritioned by the English, or France, or Rome, because the Holy Roman Empire was not able to convince in reality, nor virtual those lands to unite. Thus a lot of particularism happened, because it was needed, because it there was no concept yet, to unite Europe especially colonial Europe, which was that quick changing, that new uniting concepts, like Christianity, or Protestantism, or the French Revolution could unite it. This emerged and important particularism, always creates a lot of discrimination and selectivity, because it is a long enduring revolution for unity. Thus capitalism, and racism is a product of disunity.
Thus for five hundred years the world is in an open struggle for unity, that is really universal for the whole world. But this world expanded that much, that it never got a break. This is already going like this that long, that this particularism has itself integrated, into this global disunity that much, that it is pushing this world always further, always destroying the unity it became to agglomerate. The Nazis where a symptom, that the particularism overheated, and cried out for one last grasp for life. But it had to fail, because the world was already too universal to be particulated again, some sort of universalism was establish already, which didn't allow it to destroy it. But never the less, the world couldn't decide yet which universalism to accept. Equality or liberty. Now finally it seems, that they understood it. That both of those universal concepts, are universal, and that they have to coexist and be merged, and cooperated to establish the final, long awaited global universalism.

Thus China understood it, Egypt understood it, that universalism is important, nothing else. Because it will automatically create liberty and equality.
Rome stumbled, because it was to poorly universal, in the case of religion, slavery, and Barbarians. Barbarians were always the biggest danger to unity and universalism, because they came from beyond the realm of awareness, as Persia and China had to learn for so often.
I think, that not all those old cultures where un-just hells. Because when they really established unity, and universalism, they where as egalitarian and libertarian, as their technological level, and density could allow it to be generated.
This is the big confusion, not technology changes the world, but the drive to unite universally again this expanded reality.
And that is what we witnessed the last 500 years, not an extraordinary endeavour, but a try to unite universally the worlds that came into the awareness of the people, against all the participative actors, agglomerated in the concept of capitalism, or competitive thus unequal and illiberal thinking.

Thus we Europeans, finally should learn, that unity is not something bad, but that it is something good, at least, because then you know what you can rebel against, and then distances and differences in reality will not matter anymore. This we should finally learn from China, which has the longest tradition of that, with ancient Persia and Egypt, and the true goal of religions, and thus theocracies.
But what we especially should learn, that unity is nothing opposite to change, hope or evolution, and development, how china could again prove. And that constant change is also not good, because it creates more particularism, and thus undermines the unity and universality, because society can not follow (virtual) the real changes.
This is something what you can also see in China. That it knew too fast change is bad for the stability and unity, and that was something that the Europeans didn't learn yet, and maybe just should learn by urged to it, by mother nature, which as well cannot cope with the fast real changes.

So when, liberty and equality is not what the big achievement of the last 500 years are, they are just for the changed new real situations, a renewed achievement, like for the colonial or industrial, and now information (which needs both universal concepts to prevail) reality, but for the old, it was well established, as better, as further the period stayed and didn't change, as long as that, it was able to be fine-tuned and generated, thus these ideals were always there, just differently set into motion, just specified for the diverse and special situaitons and units of their space and time.

Thus the achievement of this for so long not stabilizing and always changing reality, is that we learned the importance of universalism.
Thus we wouldn’t even need to follow the concepts of exploration, because following this theory, all that change is not due to exploration, that particular actors did, which thus shook the unity, stability and universalism, but all those achievements where reached, by the dream of universalism.
Which thus is true. BUT, we also should have learned out of this, that not only universalism, should be reached not only for our known realm, but also for new realities and territories, otherwise they will crush the unity, and will have to form a new unity and universalism, by a troublesome path.


Thus the real message should be, that unity is the answer to universalism.
Thus we should endeavour as much as possible always for the wish to reach a greater universalism. But never forgetting, that it should not generate particularism. All for the sake of exploration, which thus further exists for the sake of universalism, and the most important tool for achieving is the dialog/cooperation in diversity, accepting and favouring diversity, thus liberty, always trying to generate a greater universalism, thus concentrating, not to generating domination over others, but rather unity, egalitarian and libertarian, thus true universalism, otherwise you will destroy the unity and universality for the sake of change and development, and create particularism, nationalism, discrimination, racism, ideological or religious conflicts etc.
But conflicts are always a product of loosing universalism, thus if conflict rises, it is a sign, that the system is not open, not equal enough to be universal that much, that it can unite even the rebels, thus they have all rights to rebel.
The only problem is, if the unity was already before not universal, and the country could be manipulated from outside, and thus the conflict could be misunderstood as conflict of inner un-universalism, but in reality, it is a result of our un-universalism. That’s the reason why autonomy is so important, so that every administrative unit, can define its universals, to be a unity, equally, that can generate a trans-national universalism, and thus unity.

Thus the next time, we achieve unity (which seems close at hand, because the people begin to accept liberty & equality as equal universals, and at the same time begin to understand the importance of unity in diversity = Obama), and we want to reach new realities, we always be aware, that all new realities should be under a complete unity, even if it is not the same unit that united all other till then. Because we should know if you want to endeavour into new realities, you need new universals, and you should prevent everything to become particulated, and out of control from the unity. But at the same time, you should be aware, that the old unity with its universals will not be able to provide this (see Serenity, no new universals for the border regions, and for new diversity). Thus we should be bold enough to endeavour in new universals, within a new unity, above the old, not letting to be dictated by any participative minority, and interest group, or discrimative groups, because of their fear of disunity, among the old unit, or the new. It should be universalized by the universals of equal and free diversity, thus tolerance.
Thus future colonists, will be in a new unity, united by new universals, which they will not govern but through their right for universal equality and liberty in diversity, for their unit and its governing by them, within the greater unity.
This new universal unity but only may be created over those units, and thus unite them, only then when either unit, decides to join or be introduced to that universalism. Otherwise you would destroy not only their unity and universals, but also yours, because you squeeze another system of unity, into yours and thus destroy your own universalism, because it is not anymore, because new reality became part of the new unity.

Goal is, that a star base ("Outland") may not dictate the centre anything, because it can put pressure on it, because the centre is fragmented and thus has to fear, that the missing unity, will seduce the particular star base or star base company and will join the other fragmented parts of the others, as the colonial empires always had to fear, especially the Spanish. But by that, equality and liberty will also be able to be established in the star base or colony.
But if this reality is too new and distantly real, (like in Serenity) it will not be able to be governed, by the old universals and unity, thus a new would have to be generated, parallel to the old, united in a greater unit, more universal at least. Otherwise the arrogant and discrimative will rule over minorities. But not for long I can predict you, because unity and universalism must be achieved, if not conflict is inevitable.

Every dominant ruler has the obligation to be universal, by accepting diversity, if you want to achieve unity, in equality and liberty, not letting any particularists rule you or the others within your unity.

Unity by diversity (diverse units)!

There is not only one unity or universal, there are endless, thus never think that you have found the perfect and only, but at the same time always try to unite universally, not forgetting, that not the unity is the important thing, but the universality that makes the unity possible.

Monday, October 20, 2008

Towards Universal Unity in Diversity - Unidentified political object - Solidare de fete - Solutions United



United Nations TV - Archive Highlights



Just wait and see, how fast the people of the african continent will achieve unity and prosperity in a blink of an eye, no matter if it takes 20 or 80 more years. Compared to regions like Europe, who got their self inflicted share of sorrow and lessons, after thousands of years of (trans-)continental conflict and polarisation, and who only yet start to unite in diversity.
But at least through that, they were able to learn, finally, by teaching themselves through hard lessons, what real universal unity and tolerance is,... Diversity!
And thus they also were able to make the knowledge of humanity more complete, so that the people of tomorrow, may be even better prepared for mistakes, and less often repeat them.

But you may consider this as well, that approximately 200 years ago, no one knew much about this continent called Africa, and it's people.
And look now, how its people have influenced and changed the world, for the better. Even if it was for them a very, very unfriendly road, but they still changed and influenced the world for great part to the better, and sowed the seeds, and fought for a more free and equal world, ultimately for all of us to benefit of this achievement!
Who is now the slow-developer?!
No one is! Because even in, and espacially through time, we are equal, equal by universal unity, in diversity


United States of Africa


End of the United States of Africa Dream only Toure left
About Kwame Nkruma




Barroso: European Union is 'empire' (long version)


The European Union (anthem)



¡Latinoamerica unida y libre del imperialismo!




Wednesday, October 15, 2008

Poverty, awareness and the "Blog action day".




Today (and hopefully more frequently) "everyone" talks about the poor, and inequality. But has anyone really listened yet, except the people who look for direct contact with the poor?

I myself have never been to a poorer country than Turkey, but I am one of those who talk about and study international development topics.

So where is my credibility?
I believe there is none, except that bit I have been thought by people, who where active in those countries.
But is that worth anything?

I do not know the answer.
But, in order to reduce this talk about "the others", the Blog Action Day is a great start, because hopefully a lot of bloggers will be from “those” countries.


But I want to go even further.
One of the oldest development strategies, is to say "they have to be educated", in order to "develop".

I have to agree with one aspect of this statement; that information is essential.
But I find it kinda pervert that it is always the other way around.
Okay, one may say that there are enough magazines & journals, etc. around which concentrate on "their" needs.
But again, most of the time "we" talk about "them".

Why is there no humanitarian organization, no support from the "developing countries", for newspapers and magazines by the "developed countries"? We should listen and learn from them, to understand their needs better!
I propose, that we should finance, that the “developed countries” and their people read more newspapers DIRECTLY from other countries, not indirectly.

By that I hope to see a way to build up a bottom-up awareness culture, and not a top-down awareness culture, as it is already the case with the whole "developed countries" information and internet culture, where a lot of mighty awareness is created, often called the “civil society”, which we put so much hope into.
But just imagine, if we would support all their medias, and thus bring forth a similar growth of information flow, as for example we bloggers enjoy.



I myself find it the most important thing, to raise awareness, because only then technology and social concepts, can be interpreted and implemented into regional and specific problems, projects, etc., thus situations with the topic of poverty.
But as I said, the “developed countries” should raise first their awareness, and they should be the ones, who should be educated. But as long we just listen to our own peers, even if it is in a good intention, will not help anything. We should help "the others", that we, and the normal human in the "west" are able to listen, and feel their needs in our everyday life, as part of our morality.
At the same time I deeply whish, that such an information culture, in "those" countries also generates knowledge about their own interdependencies, and also creates even greater awareness about their own situation, and the ways to solve it, by the means of all sciences and crafts.


As I said in the begging, I do not have any credibility to talk about “them”, but I have, when talking about “us”, and how we fit in, in this global interdependency. Thus I see one most important aspect to work on, that we even widen our global awareness. As I proposed, I would see a great opportunity to achieve this, by listening more to “them”, and actively support their voice to be published and read in our little-“developed world”-capsular.

My preferred way would be in schools, in the internet, by participating projects like the Blog Action Day, and by art capable to reach the masses, as people like the Life8 concerts, and artists like Michael Jackson, who are symbol for the normal people, who struggle with their own life’s, but at the same time have this symbol, who show them what is worth of attention.



With these words I close, and I wish you a creative day, and spread all those words of enthusiastic people.
Enrich the world, till it is a better one, never give up, we can do it, together!

Saturday, October 11, 2008

Directions



Diversity .....
..... Unity

..... Inner
Outer .....




Egaliterian .....
&
..... Liberal

----------------- Populism .....
----------------- &
----------------- ..... Radicalism

mass ..... -----------------
& -----------------
..... specialized -----------------

many .....
&
..... one

...

? China .....
&
..... USA ?

? USA - China ?



? Left / Right ?



The chance of all
to
unite in diversity
to become aware
of
both



(by cultivation .....
..... & by belive)

change

...
universal
creed
?

Wednesday, October 01, 2008

Believe in you and them, the other! [+ Obamacrat-ism]



Not trying to dominate culture,
but to enrich it,
(cultivate/filter/peering/itegrating/networking)

with your individual culture, Individuality.
(Castle/Certainty/Filter/Pattern/ to be able to let go/to go off duty - because then you will fall into the addiction of the try to dominate it)


==German==

Nicht die Kultur zu dominieren,
sondern sie zu bereichern,
(cultivieren/filtern/peeren/itegrieren/networking)

mit deiner individuellen Kultur, Individualität.
(Castle/Certainty/Filter/Pattern/ to be able to let go/to go off duty - because then you will fall into the addiction of the try to dominate it)


I will not work, for the sake of the work,
but as opportunity to enrich the world, beyond my shell, my limits.
The work as platform to reach out.





The world doesn't dominate us,
but it enriches us that much,
that it feels like domination.
Show the world, that you can enrich it too!


Idealism is possible,
and existant
in everyone of us
always,
it never left,
but
for a very long time,
no one has moved it,
and gave it a voice!



Freedom was another message,
now equality is ready to be spread.
"Look in the mirror, and make that change!" - M.J. (my King)



"Obama - Man in the mirror" by JosephWatercolor





"Don't Tell Me Words Don't Matter--Obama's BEST speech YET!"

Freedom & Equality - Your World & my world are free, our world is equal - Integrated diversity




Cultivation is free
Certainty is equal
(everything carries equally righteousness).


Their consequence over time
is the identity of the project
called
friendship
fraternité
or
culture
new certaitnty
(hegemony?)
(unity?)
fullfilled enrichmend
dream
world
paradise
promised land
heavens
skies
stars
hope
confidance in freedom & trust in equality
&
beliefe
in
your
peer
fellow
partner
friend
god(s)
project



integrated
DIVERSITY


You & Me are free
Your world and culture is free, as mine
and between us
our shared world expands
equality
unites us
even though you and me are free
euqal in freedom
thus
we are through this,
equal
thus diverse
united
thus a
culture
the system of
diversity
through freedom & equality
thats a culture
a system
a peer project
network
federation
a pattern
a red line
our dreams merged
holyness
purification
believe network
global conscience
the
project
called
friendship
fraternité
life
love
the unity
united
by
liberty + equality
fullfilled
by
change
the ability to let go
death
transformation
absolute fullfillment
of
freedom
and
equality
thus
your
culture
&
certainty

the world



Each individual system is free
inward
&
outward
we are equal

Free equals

No selective freedom
No discrimative equality
thus
inward protected freedom
and
outward promoted equality

This generates
diversity

a diverse system
not
liberal anarchy
destroying culture
not
collective
dominating cultue

A system of equality
thus unity
but by supporting
freedom
of the sub-systems




Everything is free as long as this freedom is equal
between all of them
outward
(not necessarily within)


Your world should be free
but between the worlds
we are
equal

So you should get all liberties
but
between us
we shall be
equal

This is called culture
thus
a
unity (through equality) of diversity (through freedom)






[e.g.: each system is equal, and should be equaly capable to choose freely for it self, without intervention, which would othwerwise limit freedom within.
Or your world/information can also be mine, equally, as long as your world/infromation is kept free within it self (see patents), but outward this world/information is equal.]
This generates a diversiy of free systems, in a greater equal system, thus of free diverse systems.





Equally integrated diversity, of free systems!

And not

Unequally integrated systems, of selective freedom (/selected systems of freedom)!

Sunday, September 28, 2008

Universal equality and freedom, and tolerance and appreciation! But how? One is certain, I will never stop to make this reality!

Chongqing, China - CBD Entwurf



You know today was election in Austria.

And I was reminded once again, of the everlasting battle, that you should never be intolerant, always self critic, and never, arrogant, in pre set concepts & systems (for example right/left concept bad/good) and opinions, always ready to trying to break them anew, neutral and rational, and never focusing on critics on the others rather than on yourself, you should only learn from the others, like an organism, not pressuring or expecting from the other anything, then you create true equality and freedom, and than you cannot be disappointed, and see the world in all its depth and glory/joy, where everything fits together.
Never think you have understood, know, discovered, and lived everything.
Never pressure, let decisions grow, never urge, because than you will use clichés more easily under pressure and even fear.

Always be open for change, and even transformation, away from old worlds, and worlds combinations.
Because everyone is always right, that's the dilemma when taking decisions, but the great thing if you want equality, and we should not fall back to try changing this, by using ignorance and clichés.

There is no limit, there is no situation which is not interesting, and good to reach higher certainty, when the world decides, make the best out of it, always reaching for the stars, not discriminating anyone, within and from outside, in general the other.

Stay open, but stay true to your self and your ideals, only giving them up is their end.

Never forgetting certainty/consensus/unity is not reality, but consensus should always be the dream.
Unity within diversity.

This is the problem of all positions, that you have to distance from others, thus you have the difficulty to not discriminate, if at the same time you want to create a border between me and you, thus you create the another. Thus how can you then ever be not discriminative, and accept all others, as positions which speak of the same truth, just with other words and focuses?
This is the reality, become aware of this uniting reality, that they are not able to speak of different truths, because they live in the same world, and everything which happens within it, is equally true for all of us.



Freeing your mind, and recognizing everyone equal!


We shall see, which new certainty will grow out of all this, and everyone takes part in creating this process, that's the principal of equality, thus everyone should be honoured and be taken into account, and be accepted as the will of reality and the process of cultivating the new certainty, always enriching this new accepted world, to infuse this world with other possible certainties/tendencies, to crytallize out the best certainty, out of these pools of dreams, wishes, voices, opinions and decisions.

Saturday, September 27, 2008

Can only society be without egoism? And who then takes decisions and differentiates between egoism and its opponent, within society?


Blog Action Day 2008 Poverty from Blog Action Day on Vimeo.


English Version:

The following text uses a lot of concepts, which are connected with clichés.

Judging on these concepts, is not the purpose of this text, and I am myself aware of its shallowness. But I wrote this in full awareness of this problem, so that I may be able to write down this idea, as quick as possible and in a short length. To achieve this, I had to use these imagery clichés. I hope you may look over these postulated concepts, and see the idea behind it. Call me lazy, that I didn’t explain it in detail, and rather use clichés. But I do not like to worry with the explanations of the concepts which are not the topic, and which only are used for explanation, because I rather contrite on the idea, and I hope that the reader can differentiate between the associative concept and the real concept. Naturally this hides problems, because the concepts and their associations can only be understood by readers out of similar social- and cultural historic contexts, because it is more based upon a associative understanding, than on a rational, thus an more artistically approach.

Because using clichés, should not be supported, even when not always possible, but you should always have a conscience for this problem and understand the message.

Ignorance is a gift for you or the slow death.

Thank you for your understanding.

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(What is Liberalism?)

What is Individualism?

What is egalitarian?

If they are not the same?

But is not the 3. Solution, hidden within this, which has been trying to be crystallized out, for at least 500 years, (between a competition-culture (Egoism) VS the Collective, state & Church/Ideology (Unions)-culture)?

ð Namely to see the network and within you as neuron to warp, this network!?

(e.g.: blogging; instead of propagating yourself, you become propagated!

But you shall be true to yourself, that’s the concession of the community to you, within this ideology of diversity and thus equality and freedom.

& instead of becoming a member, you become integrated!

è Always for yourself, but always part the whole, aware of the whole (trying to ignore nothing).

- With the conscience: „for myself and my world I am the King, AND for our world we are the Kings!

- This conscience means: Neither give up yourself, nor compete with everyone, just be integrative! (Thus not like in a collective!)

This is true equality!

Thus a being is „of worth“ (as a capitalist person would put it), not mainly because of success, or because you subordinate yourself (as preferred in communism), but because everyone integrates. It is not „you“ who must integrate yourself!

We all integrate!

The product of this is ideally, an enduring, new, flexible, open, but defined culture!

Thus with certainty, through integration (= I shall use this as a new synonym for “cultivating”), on all sides.

Thus, the connecting, networking, or participating, should better be called, a

neuronal integration (computing/“cultivating“).

Practically this means:

„Whatever you do, it is a special part of culture, no matter how intense this integrated action is (/how it cultivates/connects)!

This you do not have to prove, nor do you have to subordinate! [Authors Note: City: Vienna/Alex & Egoism?]

Radiate it, reach out, do the red tree, and see the red line, outside of “the other”, at the „Sonderegger Zone“. Aggregate your culture (following, the important capitalistic, egocentric concept), but share, radiate it outward, not necessarily with pressure or competitive ambition, or by infiltration and subordination (mainstream & membership), rather ENRICH your surroundings. (e.g.: blogging and not propagate; participative, and not domination or subordination)!

Politically this means, you neither have to give up your individuality, nor you have to dominate the others, the culture and society (e.g.: being of “worth” only when being famous).

Thus the society & and politics should finally become aware, that everyone takes part in the development, the enrichment of society and culture, and this has not to be underlined by egoism, to differentiate oneself and to put oneself on top of the others. Nor by ignoring, the diversity of this world, through a collective, mass consume, mass media, mainstream, and unions or (mass) memberships, or with other words, being without full awareness, of all aspects, not cultivating yourself. On the one hand, not being aware of „the others“, and on the other, of diversity = because otherwise you would see that they are at their core the same.

Fascists/capitalists tendent to egomania and communists tendent to egophobia!

Liberalism ~ Diversity (?) !

Thus I am for a global guaranteed minimum income. Because I am convinced, that if you do not ignore, anything, and (trying to (because 100% is always impossible)) become aware of everything.

Then you will recognize, that we are all interdependent, and that we are forming a culture/network/society, but that we do not have to prove our position within it, by „success“ (what ever this means), or anything else!

We (You/Me) should just take part IN society!

Not dependent, and not subordinating or dominating, but INTEGRATIVE,

appreciating the diversity, and thus truly reaching

equality & freedom!

Thus Egalitarianism!(?)

This, one may recognize, that we are all one, connected, as long as we know of each other, and even than I am not sure, if we aren’t still connected!

Thus I support, for everyone the guaranteed minimum income, because it values, that we are all participating parts of the whole, and because it glorifies individuality and freedom in its essence.

(In contrast to a collective and capitalism)

But all of this may only be reached, if we lay down our conflicts with each other, which try to differentiate us, and hinder us to reach unity in diversity!

Although it is also a “wonder”, that we already reached such an high unity, without even greater conflicts, and conquests! Thus there is the question, which would have led quicker to this future?

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Originaltext in Deutsch:

Achtung dieser Text verwendet viele Konzepte die wiederum bewertet und pauschaliert werden.

Dies ist nicht der Sinn dieses Textes, und ich bin mir der Oberflächlichkeit bewusst. Aber dies ist bewusst so verfasst, um meiner Idee in aller Kürze darstellen zu können anhand Cliché behafteter Konzepte, die das Erklären verbildlichen und einfacher machen. Ich hoffe Sie können darüber hinweg blicken und die angedeuteten postulierten Konzepte ausblenden und die Idee verstehen. Sie können mich faul nennen, dass ich mich nicht bemühe den Text besser auszuformulieren, und statt dessen cliché behaftete Konzepte nutze, aber ich kämpfe weniger gerne mit Erklärungen von Konzepten die nicht das Thema sind, und nur zur Schilderung dienen, sondern konzentriere mich lieber auf die Idee selbst, und überlasse dem Leser ob er die assoziativen Konzepte von den wahren Konzepten unterscheiden kann. Natürlich birgt dies das Problem, dass diese Konzepte und ihre Assoziationen, nur von mir Sozial-, Kultur- Geschichtlichen Lesern verstanden werden können, da es eben sehr stark auf einem assoziativen Verständnis beruht, als einem rationalen, also ein weitaus künstlerischer Zugang.

Weil verteufeln und abstempeln von jeglichem abzulehnen ist, auch wenn es nicht immer möglich ist, aber man sollte sich dieser Problematik immer bewusst sein, aber auch verstehen.

Ignoranz ist ein Geschenk, oder der langsame Tod.

Danke für Ihr Verständnis.

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(Was ist Liberalismus?)

Was ist Individualismus?

Was ist Egalität?

Wenn nicht das Gleiche!?

Aber ist darin nicht die 3. Lösung verborgen, die seit 500 Jahren sich versucht, von den anderen zwei heraus zu kristallisieren. Zwischen Konkurrenzkampf-Kultur (Egoismus) und VS Kollektiv, Staat & Kirche/Ideologie (Vereine)- Kultur.

ð Nämlich das Netzwerk zu sehen, und mit dir als das Neuron es zu warpen/verzerren!?

(Bsp.: Bloggen, anstatt sich selber zu propagieren, wird man propagiert!)

Aber du musst dir treu bleiben, dass ist das Zugeständnis der Gesellschaft in dieser Ideologi, der Vielfalt und somit Gleichheit & Freiheit!

& anstatt Mitglied zu werden, wird man integriert!

è Immer für sich aber als bewusster Teil des Ganzen, nicht Ignorant (und da es sowas nicht gibt, versucht man es nie zu sein)!

- Das Bewusstsein „für mich und meine Welt bin ich der König, UND für unsere Welt sind wir die/der König!“

- Das heißt: Nicht selbstaufgebend oder konkurrierend, sondern integrativ! (nicht innerhalb eines Kollektivs)

Das ist wahre Gleichheit!

Somit ist ein Mensch (Lebewesen) „von Wert“ (wie Kapitalisten/neoliberale sagen würden), nicht hauptsächlich weil er erfolgreich ist, oder weil er sich unterordnet, sondern weil alle integrieren. Denn nicht du musst dich integrieren.

Sondern wir alle Integrieren!

Das Produkt daraus ist wäre idealer Weise eine dauerhafte, neue, flexible, offene, aber definierte Kultur!

Also mit Certainty, durch Integrieren (verwendet als Synonym für Kultivieren) auf allen Seiten!

Somit, das Connecten, Vernetzen, Networking oder Partizipieren, sollte besser wie folgt genannt werden, nämlich: ein neuronales Integrieren (computing/“kultivieren“).

Praktisch bedeutet das:

„Was auch immer du tust, es ist ein essenzieller Teil der Kultur, egal wie intensiv jenes integrierende Handeln (kultivieren/vernetzen) ist!“

Dies musst du weder beweisen [Autors Anmerkung: Städte: Wien/Alex & Egozentrismus?], noch dich unterordnen!

Radiiere/strahle hinaus bzw. reach out & do the red tree (and see the red line, outside at the other, at the Sonderegger Zone), aggregiere einfach deine Kultur (das wichtige kapitalistische/egozentrische Konzept verwendend), aber teile radiere es nach außen, nicht unbedingt mit Druck und Ehrgeiz, oder durch Infiltration & Unterordnung (Mainstream, Massenmedien, Mitgliedschaft, sondern ENRICH, reichere deine Umwelt an (siehe Blog und nicht propagieren, sondern partizipieren, nicht dominieren oder unterordnen!)

Politisch heißt dies, weder die Aufgabe der Individualität, noch das Über die Anderen, die Kultur & Gesellschaft Hinwegsetzen, bzw. Absetzen (z.B. dadurch dass man Bekannt und reich wird).

SONDERN, dass die Gesellschaft & Politik endgültig sich bewusst wird, dass alle zum Fortschritt der Gesellschaft, zum Entwickeln, zum Bereichern der Kultur, beiträgt, und das dies nicht durch Egoismus herausstreichbar ist, indem man sich über die Anderen hinweg setzt um so, sich zu differenzieren und über die Anderen hinwegsetzten (absetzt) zu können, noch das leugnen der Vielfalt dieser Welt, durch ein Kollektiv, Mainstreaming, (Massenkonsum), Vereinsmeierei bzw. Mitgliedschaft, dich nicht auf dein kultivieren konzentrierend. Oder anders gesagt, ohne vollständigem Bewusstsein aller Aspekte, also mit einem Bewusstsein, einerseits von „dem Anderen“ und andererseits von aller Vielfalt. = Somit sind eigentlich beide gleich intolerant:

Faschisten & Kapitalisten tendieren zu Egomanie und Kommunisten zu Egophobie!

Liberalismus ~ Vielfalt (?)!

Somit bin ich für globale Grundsicherung. Weil ich überzeugt bin, dass wenn man versucht (100% schafft man es sowieso nie) nichts unbewusst bleiben zu lassen und ignoriert, dann wird man erkennen, dass wir interdependent sind und eine Kultur/Netzwerk/Gesellschaft bilden, aber gleichzeitig unsere Position nicht beweisen müssen mit „Erfolg“ (was auch immer dies heißt) oder irgend etwas anderes!

Sondern einfach nur (ich/) wir IN einer Gesellschaft sein sollten!

Nicht abhängig, unter- oder über-geordnet,

sondern INTEGRIERT,

die Vielfalt schätzend

und somit wahre

Gleichheit &

Freiheit

erreichen!

Somit „Egalitarismus“!(?)

(Weil wir erkannt haben, dass wir EINS (nicht unbedingt spirituell gemeint) sind, vernetzt solange wir von einander wissen, und selbst dann ist es unklar (ob wir nicht interdependent sind)!)

Somit unterstütze ich für alle eine Grundsicherung, weil dies alle, als partizipierende Teile des Ganzen anerkennt, zugesteht und wertschätzt & die Individualität sowie die Freiheit stärkt. (Im Gegensatz zum Kollektiv und Kapitalismus)

Aber dies ist nur durch das Beilegen von Konflikten, und somit der Differenzierungen, also der fehlenden „Einheit in Vielfalt“, zu erreichen!

Es ist sowieso ein „Wunder“, dass wir zu so einer großen Einheit, ohne noch größere Konflikte, wie einer noch größeren Eroberung, gekommen sind! Stellt sich nur die Frage was eher zu dieser Zukunft geführt hätte?

--- 27 9 08 0930 bis 1000 bis 1800 – Nach Südwind – September: „Geld direkt an die Ärmsten“ lesend, und an den Liberalismus denkend (aktuell: Heide Schmidt).


Thursday, September 18, 2008

500 Years - Zentralismus VS Föderalismus?

Während Karl V. hat sich ein alternativer globaler Föderalismus begonnen zu entwickeln, dem Internationalismus, der rechtlichen, und somit durchrationalisierten politischen Beziehungen.

Nach den

- Tradition/Erbschafts-Imperien (nur in Theorie, oder wenn Etablierung schon so weit zurück liegt) [1]

-& den Eroberungs-Imperien (Mongolen/China/Osmanen/Persien/Rom/Napoleon)[2]

-& den Monotheistischen/Ideologie (Kommunisten)/Glaubens-Imperien (Sowjetunion/Papst-Theokratie/Kalifate)[3]

-& den Tribut Imperien (allen voran China) [4]

-& den Nationalimperien (Rassenideologische/Kulturelle Legitimation = Kolonialismus/Eurozentrismus) [5]

-& den Wirtschaftsimperien (USA/VR China/EU)[6]

-& zuletzt rechtlich/diskursive/demokratische Imperien (UN) [7]

2/4/6 – Sind Weltordnungen, die aufgrund militärischer und wirtschaftlicher Dominanz Herrschen (der Prozess wie sie dort hin gekommen sind, ist bereits abgeschlossen).

1/3/5 – Sind Weltordnungen, in der eine gewisse politische Dominanz entwickelt hat (die militärische und wirtschaftliche Dominanz ist noch nicht eindeutig erkennbar, deshalb wird der Weg von Recht zu Eroberung anstatt umgekehrt, notwendig, auch wenn dies meist nicht der Fall ist)

Somit ist 1/3/5 tendenziell föderalistisch, da subjektive/tradierte/rechtliche/ideologische/Glaubens Macht, und ist daher Konfliktreicher (da virtuell jederzeit Gegenpositionen entstehen können);

Und 2/4/6 ist somit tendenziell zentralistisch, da auf reale Gegebenheiten gestützt.

7 – Stellt bei dem ganzen einen neuartigen Versuch dar, ähnlich 1/3/5, jedoch gleichzeitig Zentralistisch ohne der Notwendigkeit alle zu erobern.

Das heißt, ideologisch zu herrschen, mit dem Bewusstsein, dass es immer Opposition zur dominanten Ideologie geben wird, diese aber nie außerhalb des Systems ist, wie bisher, und somit zentralistisch ist, ohne mit militärischer/wirtschaftlicher Macht, dies durchzusetzen, (wie 2/4/6), und verhindert die durch 1/3/5 Imperiale Ordnung bewirkte dauernden Konflikte, aufgrund äußerlicher Opposition, die die einzige Lösung in totaler Eroberung wie 2/4/6 sieht (wie es auch ohne 7 gar nicht anders ginge, auf längere Zeit die Konflikte und Opposition zu schlichten).

Somit steckt Europa, seit Spanien, in einem Richtungs-Dilemma.

Innerhalb Europas hätte es die Wahl gehabt zum Monotheistische-Papst-Imperium, mit der Muslimischen Opposition.

Jedoch seit der Eroberung Amerikas, entstand eine 3. Position, die der Möglichkeit das Spanien, zu einem klassischen 2/4/6 Staat wird, und mit seiner realen Macht Europa beherrscht (sie wie einst die Römer).

Da jedoch die Spanier dies nur in Amerika größtenteils durchsetzen konnten, musste eine alternative gesucht werden.

Dieser absolute Machtanspruch der Spanier/HRR (im Sinne von 2/4/6), lies aber auch die Macht des Monotheistischen-Papst-Imperiums zerfallen, und nach alternativen Suchen.

Nach dem Zerfall des Monotheistischen-Papst-Imperiums, nach der Reformation, versuchte man es noch mal mit dem stark zentralistischen Staat (allen voran dem französischen Absolutismus), dies setzte sich jedoch mit dem endgültigen Scheitern von Napoleon auch nicht durch (und keine Kolonialmacht, sowie Hitler) (was normalerweise der Fall in der Geschichte gewesen wäre (siehe China/Rom/Persien/Osmanen).

Also kehrte man wieder zur Ideologischen, also im Sinne von 1/3/5 zurück, denn die gemeinsame europäische Identität die das Monotheistische-Papst-Imperium (und vor ihr Rom) hinterließ, war noch vorhanden (u.a. weil Europa, noch immer so politisch zerklüftet war, aus dieser Kombination heraus (was in Indien fehlte)).

Somit suchte man nach einer Alternative, und man fand sie im Rassenideologischen und Kulturzentrismus, die die Herrschaft durch virtuelle oder genetische Überlegenheit behauptete, was auch scheiterte. Zuerst zerfiel die Vorstellung dass es die überlegene Kolonialkultur (1 WW und Dekolonisierung) schaffen täte, und dann die überlegene Herrenrasse Hitlers (2 WW).

Die zwei Jüngsten alternativen stellten, der Sozialismus und der Liberalismus dar, die ebenfalls von Konflikten geprägt waren, die keine endgültige Dominanz entstehen lies, da solch eine 1/3/5 Situation nicht lösbar ist, außer mit 2/4/6, also realer Dominanz, da es in einer Ideologischen (und somit föderalen) Herrschaft, immer eine Opposition geben muss (so wie Muslime und Christen).

Erst, die kurzfristige wirtschaftliche Dominanz der USA (genauso wie einst, immer nur kurzfristig wirtschaftlich Spanien & Britisch Empire, dies auch vor den USA schafften) in den 90iger bis zum Platzen der New Economy Blase, vereinte die Welt bis heute, reale unter der US Wirtschaft, und Ideologisch unter ihrer Liberalen Ideologie (die seit ihrer Entstehung in der USA, versuchte dominant zu werden, aber es nach dem folgenden wirtschaftlichen Einbruch der USA, wieder nicht schaffte, da sie noch zu eng ist, sie muss noch toleranter, noch mehr die Vielfalt tolerieren).

Diese 2/4/6, reale-Macht Herrschaft, beginnt jedoch auch wieder zu zergehen, da ihre reale Macht schwindet (siehe USA Wirtschaftskriese), deshalb wird automatisch eine Opposition wieder aktuell, da wieder eine Transformation von einer 2/4/6 zu einer 1/3/5 Herrschaft/Imperium im Gange ist, und man kehrt zum alten Konflikt, bei dem man sich noch verspricht das Imperium zusammen halten zu können, nämlich dem Abendländisch-Morgenländischen Konflikt, angereichert mit alten Rassenideologischen und Kulturzentrischen Imperiums-Strukturen.

Jedoch ist dies kein Zusammenbrechen, des globalen realen US-Amerikanischen-Wirtschaftsimperiums, sondern nur eine Verlagerung der realen, wirtschaftlichen Macht. Somit bleibt das Imperium erhalten, es bekommt nur eine neue gestallt.

Jedoch in dieser Transformationsphase, und da diesmal militärische Macht (USA) nicht gleichzusetzen mit wirtschaftlicher (EU/China/Indien), kommen sehr wohl Konflikte zustande, da wieder die Möglichkeit einer 1/3/5 Herrschaft und somit einer Opposition besteht. Welche jene des Kultur-/Religions- (und Rassen-) Konflikt zu sein scheint.

Es besteht nun die Möglichkeit, das globale Imperium, wie es für ein gutes Imperium sein sollte (siehe Kaiser-China), dass es wegen ihrer Selbstwillen besteht, also einfach so, da es etabliert ist.

Indem die Kompetenzen getrennt werden, und ein Staat (so wie die meisten) gegründet werden kann. Dass ein Teil die militärische, und der andere die wirtschaftliche Macht darstellt, und zwar eine reale Dominanz nach 2/4/6 besteht, jedoch aufgrund etablierter Herrschaftstradition, nach 500 Jahren, endgültig eine reale Dominanz durchgesetzt hat (USA/China), und in diesen 500 Jahren, eine Ideologische, im Sinne von 1!/3/5 Dominanz etabliert hat, und keine reale Macht mehr braucht.

Diese Übergangsphase ist deshalb eine Chance, da sich die Ideologische und reale Macht-Dominanz noch nicht ganz gefestigt hat, könnte man in einer dritten (7) Form, das Imperium Erde zentralistisch einen, ohne reale Macht im Sinne von 2/4/6, eines Zentrums, die auch ausgeübt wird (sondern nur des Staats-Machtmonopols, ohne Zentrum, (siehe Interpol/Internationale Jurisdiktion)) (im Gegensatz zur USA derzeit), und gleichzeitig keine Ideologie vorzugeben, und somit außerhalb eine Opposition, aufgrund „fehlender“ realer Macht (nur in der derzeitigen Übergangsphase möglich) notwendig zu machen, und zu provozieren.

Dies geht jedoch nur wenn, kein realer sowie ideologischer also keiner nach 1-6 gestellt wird. Sondern demokratisch Vielfalt, jedem das seine zulassend (also nicht rassenideologischnisch/Kultur/ideologisch/religions-zentrisch), aber Einheit bildend ohne, militärischer oder wirtschaftlicher, also realer Macht.

Streng gesehen, ist dies weiterhin ein 1/3/5 Imperium, da alle an die Ideologie glauben, dass Einheit in Vielfalt (also Demokratie) möglich ist. Real gesehen, wird es in Zukunft durch 2/4/6 Mächte zusammengehalten, sobald die Übergangsphase abgeschlossen ist, und Länder wie China und Indien und restliche kontinentale Zusammenschlüsse den Takt angeben, bis vielleicht endgültig, auch eine militärisches global umspannendes real Imperium entsteht (im Sinne von 2/4/6), oder durch ein neues Außerhalb (Aliens/Interplanetare-Kolonien-Konflikt), eine Ideologie der Verteidigung oder Terra-Zentrismus die Erde nach dem Prinzip 1/3/5 vereint.

Ich jedoch würde mir wünschen, dass man jenen (7) dritten Weg, den Spagat, zwischen den Vorteilen von Zentralstaat und Föderalismus schafft, und endgültig Frieden mit den Zentralistischen Versuchen (wie Spanien/China/Britisch Empire/Napoleon) schließt, und ihre Ziel des alles umfassenden Staats akzeptiert, aber friedlich etabliert werden sollen, sowie dass es immer Opposition geben wird, wenn man nach einer Ideologie herrscht, ohne reale Macht, aber alle Ideologien akzeptiert werden müssen, und nicht dominiert werden sollen.

Also man versucht „Einheit in Vielfalt“ zu erreichen!

Obama/China?

Dass es nur noch eine militärische Macht gibt, könnte diese Idee provozieren, und kultivieren, somit muss verhindert werden, dass die Staaten aufrüsten, und nur ein Staat, oder alle zu gleichen Teilen, im Auftrag des 7-Global-Imperiums, die reale Macht ausübt, und somit in Vielfalt, durch die immer mehr Vernetzheit, zu einer Einheit gezwungen werden, auf natürliche, tradierte Weise, wie in einer Familie, am Anfang der Sozialen-Strukturierung. Wo alle Interdependent sind, auch wenn Zeitweise, der Vater die reale Macht darstellt, so ist doch nie unabhängig, da er durch die Verwandtschaft, tradiert mit den anderen zusammenhängt, und somit sich nur unter eigenen Verlusten, bzw. durch das Leugnen eigener Teile, seiner Identität, hinweg setzen kann (so wie es heute im Nationalgedanken (oder Rassischer/Kultureller/Religiöser-Gemeindschaftfsgedanken/gefühl)schon der Fall ist).

Dies wird durch die globale Interdependenz, und der Erkenntnis der gemeinsamen Identität, und nicht isolierter Vergangenheit, sondern eher einem Organismus ähnlichen, ökologisch, religiösen, universal universalistischen Verständnis der universellen Zusammengehörigkeit provoziert, und bewiesen durch Globalgeschichtliche Interdependenz Erkenntnisse, und dem Vernetzen durch Information (und somit Identität gebildet) und durch das Internet wird diese tradierte Staatsform möglich.

Diese Tradition, oder auch Verdichtung, wird seit der „Erfindung“ Amerikas vor 500 Jahren, entwickelt, auch wenn man es in der Zwischenzeit auf viele andere Arten versucht hat, das globale Imperium zu etablieren, aber aufgrund ihrer Größe blieb diese Möglichkeit, des zu Anfang genannten, alternativen globalen Föderalismus, dem Internationalismus, der rechtlichen, und somit durchrationalisierten politischen Beziehungen, stets aktuell, und endet in der Erkenntnis, dass alle Versuche der Dominanz in den letzen 500 Jahren vergebens waren, und nur durch Toleranz der Vielfalt, und nicht durch Konflikt, oder Über- oder Unterbau, sonder Koexistenz und Vernetzung, dauerhafte Einheit geschaffen werden kann, da sie Identität schafft, und nicht aufzwingt!

Dabei wird man noch oft zusehen müssen, wie wo anders, andere Ideologien herrschen.

Bitter, für uns schuldig fühlenden, strebsamen, alles besser machenden, auf Drogen seienden, ängstlichen, zu recht in der Minderheit fühlenden (aber man sollte dies nicht als negativ bewerten), kolonial/besserwisserischen Eurozentristen, Ideologie/“Wie man es machen sollte“/Patent/Theorie/klassifikations-/systematisierungs-/“und dem Anderen nicht Vertrauen schenken, dass sie es richtig machen in ihrem eigenen Land“- Diktatoren?

--Währen auf der Biblio für meine Arbeit lesen/lernen/schreiben sollend, angeregt durch Karl dem V uns seiner Herrschaftsepoche!

18 09 08 1600-1800